Skip to content

Noten & Pausenwerte

Notation

Schlagzeugnotation ist ein komplexes Thema, denn Drumsets können sehr unterschiedlich ausfallen. Jedes Set ist so individuell wie sein Drummer. Daher gibt es auch keine einheitliche Notation fürs Schlagzeug. Von Buch zu Buch ist sie unterschiedlich. Auch der Anwendungsbereich und die Musikrichtung spielt für die Notation eine Rolle. Grundlegend gibt es zwei Ansätze. Zum einem die rhythmische Notation zum anderen die motorische Notation.

Rhythmische Notation

Die rhythmische Notation stellt die rhythmische Information in den Vordergrund. Am weitesten verbreitet ist hier der ostinate Notationsansatz. Hierbei wird mein die HiHat als Ostinatio ( lat. Obstinates, hartnäckig, eigensinnig; in der Musik eine sich stetig wiederholende Figur ) aufgefasst. Die Akzente in Bassdrum und Snare werden als eigenständige Stimme dargestellt.

Hier ein Beispiel:

Rhythmische Notation

Eine weiter Variante der rhythmischen Notation die oft verwendet wird, Sie wird vor allem für lineare Grooves (z.B. im Funk) verwendet. Vorteil dieser Notationsweise ist, das keine Pausenwerte benötigt werden.

Und so sieht es aus:

Notation ohne Pausenwerte

Motorische Notation

Bei der Motorischen Notation werden Hände und Füße in zwei getrennten Stimmen dargestellt. Somit ist auf den ersten Blick ersichtlich, was in den Händen und Füßen gespielt werden soll.

Motorische Notation

Auf meiner Website verwende ich meistens diese Notation:

Eigene Notation
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

An den Anfang scrollen