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Alternierende 16-tel Noten

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Hallo und willkommen zurück zur aktuellen Lesson of the Week. Dies mal hab ich ein recht einfache Technikübung für dich. Ziel der Übung ist es, 16-tel Noten rechts- wie links führend gleich gut spielen zu können. Und das auch noch möglichst fließend.

Meistens spielen wir die 16-tel Noten ja rechts führend. Also mit diesem Handsatz: R L R L. Und natürlich kann man das auch anders rum spielen: L R L R. Somit ist auch klar, das man da ohne eine Pause zu machen kaum den Handsatz von rechts nach links wechseln kann. Es sei denn man fügt am Ende des Taktes einfach noch drei Noten hinzu. Dadurch bleibt der Wechsel zwischen rechtet und linker Hand erhalten ohne absetzen zu müssen. Die erste Note der nächsten Vierergruppe wird dann immer mit der gegensätzlichen Hand gespielt. Und so sieht das dann aus.:

Wie du hier sehen kannst habe ich hier einen ganz normalen 4/4 Takt mit einem 3/8 Takt im Wechsel notiert. Im zweiten 4/4 Takt wechselt der Handsatz nach links und nach dem nächsten 3/8 Takt wechselt der Handsatz wieder zurück nach rechts. Ich habe den Anfang der Vierer- und Dreiergruppen immer mit einem Akzent versehen. Dadurch wird das Zählen einfacher, da man nur die Vierergruppen und die drei Achtelnoten zählen muss. Übe diesen Ablauf zunächst einmal langsam und zähle dabei immer laut mit. Das ganze geht aber noch gleichmäßiger, wenn man die Dreiergruppe nicht als 8-tel sondern als 16-tel Noten spielt. Die Übung sieht dann so aus.:

Wie du siehst haben wir es hier mit einem 19/16-Takt zu tun. Das hört für uneingeweihte kompliziert an. Aber du weißt es jetzt ja besser. Als nächstes kannst du statt vier Vierergruppen nur drei spielen. Hängst du dann wieder die drei 16-tel Noten hinten dran, erhältst du einen 15/16-Takt. ( 3 x 4 + 3 = 15 😉 ) Das sieht dann so aus.

Das geht auch mit zwei Vierergruppen als 11/16-Takt.

Und natürlich kann man Dreier- und Vierergruppen auch im Wechsel spielen. Dabei kommt dann ein 7/16-Takt heraus.

Technisch wird das Ganze von mir meist mit Moeller Technik gespielt. Schau dir dazu bitte meinem Beitrag „Timing by Motion“ an. In der Damit kann man dann auch schon mal etwas angeben, wen man das etwas schneller beherrscht. Oder etwa nicht? 😉

In der Nächsten Lesson zeige ich dir dann wie man Grooves und Fill-Ins damit kreiert.

Ich wünsch dir viel Spaß beim Üben und nicht vergessen…

START DRUMMING! 🙂

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