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Binäre & Ternäre 8-tel Noten Fill-Ins (Kurzversion

Hallo zusammen, in dieser Lesson zeig ich dir ein paar Fill-Ins mit binären und ternären 8-tel Noten. Wir Schlagzeuger finden diese kurzen oder manchmal auch längeren Übergänge sehr interessant. Bieten sie doch die Gelegenheit endlich mal etwas mehr von all der Technik zeigen zu können, die wir fleißig üben. Das geht vor allem am Anfang manchmal gut und manchmal eben auch nicht. Vor allem dann, wenn man unbedingt das gerade erst gelernte tolle und technisch anspruchsvolle Fill-In immer und überall einbauen will.

Warum passen Fill-Ins nicht immer?

Das fragt sich bestimmt jeder Schlagzeuger im Laufe seines Trommlerleben. Nun, das ist ganz einfach zu beantworten. Fill-Ins stehen immer in Bezug zur Musik. Demnach müssen die Übergänge auch in den jeweiligen musikalischen Kontext passen. Man kann also in den wenigsten Fällen einfach irgend etwas als Übergang spielen. Man muss den Übergang an die jeweilige Stelle an der er gespielt werden soll anpassen. Somit stellt sich eine weitaus weniger einfach zu beantwortende Frage.

Wann spiele ich welches Fill-In?

Es gibt da kein Patentrezept. Man findet zwar einige Bücher zum Thema Fill-Ins, in denen reichlich Spielmaterial vorgestellt wird. Meistens handelt es sich dabei um Koordinationskonzepte, die einem Wege aufzeigen, wie man Rhythmen am Schlagzeug verteilen kann. So hat man hunderte, wenn nicht sogar tausende, Möglichkeiten, die man alle üben kann. Jedoch wird dadurch auch nicht klarer, wann man, welche Figur spielen soll. Was also tun?

Die Musik sagt einem welche Fill-Ins passen!

Das hört sich jetzt wieder sehr einfach an. Und eigentlich ist es das auch. In der Praxis ist das aber oft leichter gesagt als getan. Im Grunde muss man eigentlich nur genau hinhören und sich fragen, was an der jeweiligen Stelle genau rhythmisch vorgeht. Die einfachste Methode ist es die bereits vorhandene Rhythmik einfach zu übernehmen und am Schlagzeug zu verteilen. Das ist für mich persönlich ein gangbarer Weg, da man so zumindest immer eine passende Grundlage hat. Will man etwas mehr Spannung erzeugen, kann man aber auch etwas Kontrastreiches spielen. Also z. B. etwas synkopiertes, wenn man etwas Unsynkopiertes vorfindet oder umgekehrt. Manchmal kann man auch einfach nur eine Pause stehen lassen. Vielleicht mit einem kurzen Auftakt. Das ist manchmal effektiver als viele Noten zu spielen.

Es gibt beim Thema Fill-Ins keine einfachen Antworten!

Wann man nun was genau spielt, ist also immer von der jeweiligen Situation abhängig. Auch die eignen Kreativität spielt hier eine Rolle, da Gott sei Dank nicht jeder auf die gleichen Ideen kommt. Am besten ist es, du hörst dir deine Lieblingssongs genau an und schaust dir die Fill-Ins genau an. Stell dir die Frage warum genau dieses Fill-In an dieser Stelle gespielt wird. Mit der Zeit wirst du ein paar Fill-Ins in deinem Repertoire haben, die in sehr vielen Fällen funktionieren. Hier habe ich eine Lesson mit solchen Fill-Ins. Die Fill-Ins in dieser Lesson hier behandeln einen Spezialfall. Denn binäre und ternäre 8-tel sind zwar nicht ganz ungewöhnlich, aber als Fill-In auch nicht in jedem Song zu finden. In der Abo Version gibt es wie immer noch einige Fill-Ins mehr. Unter anderem ein Fill-In, das ich in dieser Lesson schon einmal gezeigt habe.

ANMELDEN LOHNT SICH!

Viel Spaß mit dieser Lesson und nicht vergessen…

START DRUMMING! LG, Jürgen

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