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Der Swing (Kurzversion)

Hallo zusammen,

diese Woche setze ich meine Reihe über klassische Grooves mit dem Swing fort. Die Swingmusik hat sich nahtlos aus dem Chicago Jazz heraus entwickelt. Der Unterschied liegt in der rhythmischen Betonung und in der Melodieführung. Im Chicago Jazz herrscht ein Two Beat Feel vor und die Melodien sind noch stark vom New Orleans geprägt. Im Swing bildet ein fließender Viertelnotenpuls die Basis. Die Melodien sind viel eingängiger und somit war diese Musik leichter tanzbar.

Der Swing wird zur Popmusik

So fand der Jazz langsam aber sicher auch bei einem breiteren Publikum immer mehr Zuspruch. In den 30er und 40er war der Big Band Swing die Popmusik schlecht hin. Zwei der wichtigsten Hauptprotagonisten sind Duke Ellington und Benny Goodman. Insbesondere letzter ist für uns Schlagzeuger wichtig. Spielte doch in Goodmans Big Band Gene Krupa Schlagzeug. Er war nicht weniger als der erste Stardrummer.

Als das Schlagzeug zu dem wurde, was es heute ist.

In diese Zeit, Anfang der 30er Jahre, entwickelte sich das Schlagzeug zu dem was wir heute kennen. Die Hihat kam hinzu und wurde groß. Somit ist der Swing Rhythmus auch gewissermaßen der erste Groove der auf dem modernen Drumset gespielt wird. Es handelt sich so zu sagen um die Mutter aller Grooves. Zur Entwicklung der HiHat habe ich schon mal einen Beitrag geschrieben

In dieser Kurzversion zeige ich dir die Basis. Den eigentliche Groove findest du auf meinem KOSTENLOSEN Mitgliederbereich Wie immer gibt es da auch Noten zum Download.

ANMELDEN LOHNT SICH! 😉

All of Me

Jetzt wünsch ich dir viel Spaß beim Swingen.

Bis nächste Woche und nicht vergessen…

START DRUMMING! LG, Jürgen.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

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