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Nothing else matters – Metallica – Groove Tutorial (Kurzversion)

Hallo zusammen, heute geht es um den Song Nothing else matters! Wir schauen uns heute also einen echten Klassiker an. Fast jeder auf diesem Planeten dürfte diesen Song kennen. Es ist der bekannteste Song der Metal Band schlechthin: Metallica! Keine andere Band stand in den 80er und frühen 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts so sehr für Heavy Metal, wie dieses Quartett. Gerade in den 80er Jahren definierte die Band einige Metal-Stile mit. Thrash und Speed Metal sähen heute anders aus, wenn es die Mannen um Drummer Lars Ulrich nicht gegeben hätte. Umso überraschender war es, als Metallica auf einmal auch Balladen spielten.

Nothing else matters als Wendepunk

Nachdem die vorherigen Alben alle recht hart waren und nach Aussagen von Lars Ulrich immer steriler geworden seien. Deshalb wollte die Band bei ihrem fünften Studioalbum in eine etwas andere Richtung gehen. So legte man bei diesem Album sehr viel Wert auf musikalische Abwechslung und mehr Melodie. So kam es, das gleich zwei Balladen auf dem schwarzen Album gelandet sind. Die eine ist der Song The Unforgiven und die andere natürlich Nothing else matters. Gerade durch diesen Song wurde Metallica für ein breiteres Publikum hörbar. Es ging mehr in Richtung Mainstream. Das gefiel natürlich nicht jedem Fan. Jedoch kamen durch dieses Album noch wesentlich mehr Fans hinzu. Denn eines dürfte unstrittig sein. Das selbst betitelte fünfte Album der Band stellte den endgültigen kommerziellen Durchbruch dar.

Nothing else matters aus Drummer Sicht

Man nahm sich also viel Zeit und legte sehr viel Wert auf Details. Wer mehr Details über die Produktion haben möchte, sollte sich diesen Artikel ansehen. Das Drumming von Lars Ulrich wird ja durchaus kritisch bewertet. Ja, es gibt technisch versiertere Drummer. Jedoch muss man auch bedenken, dass Lars Ulrich mit Metallica zweifellos Superstar-Status erreicht hat. Und ganz so einfach, wie es klingt, ist sein Drumming nun auch wieder nicht. Gerade dieser Song hier ist dafür ein gutes Beispiel. Im Grunde haben wir hier eine klassische Power Ballade. Jedoch haben gerade die Fill-Ins einige ungewöhnliche Ecken und Kanten, die aber perfekt zur Musik passen. Charakteristisch sind z. B. zweitaktige Fill-Ins, bei denen der erste Takt als Einleitung zum eigentlichen Fill-In fungiert.

Der Drum Part zu Nothing else matters

Ich habe dir hier in der Kurzversion ja die Basis Grooves gezeigt. In der Abo-Version findest du noch alle relevanten Fill-Ins. Und das sind hier einige, da die meisten Fill-Ins exakt auf die Musik abgestimmt sind. Man muss sie also im Grunde genauso spielen. Die Noten kann man leicht durch googeln finden. Hier ein Video in dem man den Drum Part Note für Note verfolgen kann verfolgen. Aber natürlich findest du in der Abo-Version auch alles hier gezeigt aus notiert und als PDF zum Download.

ANMELDEN LOHNT SICH ALSO!

Viel Spaß mit dieser Lesson und nicht vergessen…

START DRUMMING! LG, Jürgen

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Ich habe mit 53 Jahren angefangen in der Musikschule Drum´s zu lernen.
    Ich möchte an dieser Stelle ein gaaaaanz großes Lob an Jürgen aussprechen denn durch ihn habe ich noch einiges dazu gelernt .
    Danke Jürgen und weiter so 🙂
    LG
    uwe

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