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Wie man mit Ted Reeds Syncopation Fill-Ins baut! (Kurzversion)

Hallo zusammen,

diese Woche geht es wieder um Ted Reeds Syncopation. Ich zeige dir heute wie man mit dem Buch Fill-Ins bauen kann. Ich finde ja Fill-Ins sind immer so eine Sache.Denn egal wie viele man übt man muss immer noch entscheiden wan welches Fill-In passend ist. Es gibt reichlich Bücher die Koordinationsübungen als Fill-Ins verkaufen Das ist auch ok! Denn im Grunde sind Fill-Ins nichts anderes als Orchestrationen von Rhythmen, die auf dem gesamten Schlagzeug verteilt werden können. Man kann sich also so ein Buch kaufen und schön brav jede Kombination durcharbeiten. Oder man geht grundsätzlicher an die Sache heran

Ted Reeds Syncopation als Allzweckwaffe

Ich schwöre da ganz auf das Buch Syncopation. Es enthält alle grundsätzlichen rhythmischen Variationen, die einem so begegnen können. Da als Grundprinzip Permutation verwendet wird, ist es auch sehr systematisch aufgebaut. Und es behandelt Synkopen. Diese sorgen immer für rhythmische Spannung. Richtig angewandt, kann man damit sehr musikalische Ergebnisse erhalten. Da es sehr wenig Text, dafür aber umso mehr Noten enthält, muss man kreativ damit arbeiten.

Kreativ mit Notentexten arbeiten!

Genau das macht dieses Buch so flexibel. Man selbst Gedanken machen, wie man das Material anwendet. Tut man dies immer im Hinblick auf musikalische Anwendungen, kommt man so sehr schnell zu passenden Lösungen. In dieser Kurzversion zeige ich dir ein Standard Konzept um Fill-Ins zu erzeugen. Es hilft dir kreativer zu werden, wenn du die Werkzeuge und Konzepte dazu kennst. In der Vollversion auf meinem KOSTENLOSEN Mitgliederbereich zeige ich dir noch zwei weitere Fill-In Konzepte. Da findest du auch immer Noten zum Download!

ANMELDEN LOHNT SICH ALSO! 😉

Somit endet hier meine kleine Serie zum Buch Syncopation. Nächste woche gibt es wieder eine neuen Lesson of the Week. Um was es da geht?

Lass dich überraschen! 🙂

Bis dahin wünsch ich dir viel Spaß mit dieser Lesson und nicht vergessen…

START DRUMMING! LG, Jürgen. 🙂

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