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Money Beats

Hallo und willkommen zurück zu dieser Free Lesson. Mit Money Beats bezeichnet der amerikanische Trommelfreund, Grooves mit denen man Rechnungen bezahlt. Warum, weil man mit diesen Grooves durch jeden Hochzeits- oder Cover-Gig kommt. Es sind also Grooves, die sehr häufig eingesetzt werden. Warum?

Money Beats sind allgegenwärtig!

Hör dir dazu einfach ein paar Party-Hits, Schlagernummern oder einfach mal die Top 10 der Charts an. Die Wahrscheinlichkeit, dass einer der heute vorgestellten Grooves dabei ist, ist doch sehr hoch. Das liegt daran, da dieses Grooves sehr einfach und grundlegend aufgebaut sind. Wir haben den Grundpuls und eine Unterteilungsebene. Alles fliest und macht die Musik tanzbar. Das ist einer der wichtigsten Faktoren.

Money Beats sind alle tanzbar!

Für die Mehrheit der Musikhörer spielt Komplexität keine große Rolle. Musik muss eingängig sein und für eine gute bzw. eine passende Stimmung sorgen. Komplexe und rhythmisch vertrackte Grooves und ellenlange Drum Licks stören da eher. Das Motto lautet: je einfacher, umso besser! Schauen wir uns dazu diese beiden Basis-Grooves an.

Wir haben hier nur Snare und Bassdrum. Das ist die Essenz jeden Grooves. Zumindest im Mainstream. Im ersten Beispiel wechseln sich Bassdrum und Snare ab. Das zweite Beispiel ist eine klassische „Four on the Floor“ Variante. 4-tel Noten auf der Bassdrum und die Snare auf den Back Beats. Nun fehlt nur noch die HiHat mit den Unterteilungsebenen.

Da kommen natürlich 4-tel und vor allem 8-tel Noten in Frage aber auch 16-tel und 8-tel/16-tel Kombinationen sind sehr häufig. Hier die beiden Basis-Grooves mit 8-tel Noten kombiniert.

Man kommt um Money Beats einfach nicht herum!

Spätestens jetzt dürft klar sein, warum man um diese Art Grooves nicht herumkommt. Zu viele Songs werden mit genau diesen Grooves gespielt. Übe nicht nur die 8-tel HiHat Varianten. Versuche alle HiHat-Ostinati zu verwenden. Es gibt natürlich noch wesentlich mehr Money Beats. Die findest du in alle in meinem gratis E-Book und meinen Onlinekursen erklärt. Zudem kann man durch Variation in Dynamik und durch Akzente, sowie Ghost Notes diese Groove vielfältig gestalten. Insbesondere HiHat-Antritte sind da, wie im letzten Beispiel, sehr hilfreich.Zu den meisten Punkten gibt es auch schon die ein oder andere Lesson von mir. Eventuell werde ich auch noch eine Lesson zu Money Fills machen. Nächste Woche geht es aber erstmal wieder mit einem Blogbeitrag zu einem andern Thema weiter.

Bis dahin viel Spaß mit dieser Lesson und nicht vergessen…

START DRUMMING! LG, Jürgen

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