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Keine Zeit zum Üben? – Lücken nutzen!

Hallo alle zusammen,

heute setze ich meine Serie zum Thema Üben fort. Ihr kennt das ja bestimmt. Man nimmt sich fest vor zu Üben. Aber immer kommt irgend etwas dazwischen. Gut man übt schon. zumindest spielt man so oft es geht am Set. Dann will man aber auch Spaß haben.

Ja, aber was ist mit der Technik? Ach, die hab ich doch glatt wieder mal vergessen! Nächste Woche übe ich auch fleissig Rudiment. Ganz bestimmt!

Jeder war wahrscheinlich schon mal in so einer Situation. Und natürlich hat man dann nächste Woche wieder vergessen zu üben. Das muss aber nicht so sein. Ich zeige euch heute ein Konzept mit dem ihr mehr Übezeit gewinnen könnt. Dazu müsst ihr lediglich die kleinen Lücken im Alltag nutzen. Pausen, in denen ihr auf irgend was wartet. Z. B. den Bus, das ihr am Schalter dran seit, oder einfach das es weiter geht. Da kann man wunderbar Rudiments, also einfache Handsätze, üben. Ziel ist es diese Handsätze in unser Unterbewusstsein zu bekommen, damit man beim Spielen nicht mehr darüber nachdenken muss. Dazu muss man nicht unbedingt am Schlagzeug sitzen. Ein Practice Pad reicht! Zur Not geht es aber auch nur mit unsern Händen oder gar nur mit unseren Fingern.

Das kann natürlich zu Irritationen in der Umgebung führen. Man wird oft angesprochen, ob man nervös sei. “Nein bin ich nicht! Das ist eine Berufskrankheit bei mir. Ich bin Schlagzeuger!„ Das sage ich dann immer! Für die Kunst muss man leiden. So sagt man im Volksmund. Das heißt ja nicht, das immer nur wir leiden müssen. Die andern könne ja auch mal leiden! 😉

Manchmal merke ich gar nicht, das ich gerade übe. Es passiert einfach, ganz unterbewusst. Das merke ich dann nur, wenn ich von den Menschen in meiner Umgebung darauf hingewiesen werde. Aber genau so MUSS es sein! 🙂

Wie genau das geht, zeige ich euch im Video!

Viel Spaß beim Üben! LG, Jürgen

 

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