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Fehler im Unterricht!

In einem meiner vorhergehenden Artikel habe ich schon mal etwas über meine grundsätzliche Einstellung zu Fehlern geschrieben

Meine Hauptaussage war darin, das mir Fehler im Grund genommen egal sind. Und dabei bleibe ich auch! Aber ich bin nun mal auch Lehrer und von daher habe ich ständig die Notwendigkeit mit Fehlern umgehen zu müssen. Meist sind es da ja die Fehler meiner Schüler aber eben auch die eigenen!

JA, das kommt auch vor! 🙂

Ich bin nämlich auch nur ein Mensch. Ich finde das auch wie gesagt nicht schlimm. Im Gegenteil ich weise ausdrücklich auf eigene Fehler hin.

WARUM?

Ganz einfach, erstens möchte ich meinen Schülern keine Fehler bei bringen und zweitens kann man aus Fehlern sehr viel lernen. Es ist unglaublich faszinieren was sich schon für tolle Ideen und neue Übungen aus Fehlern bei mir entwickelt haben. Das sind die Momente für die ich lebe. Denn ich bin kreativ und entdecke neues! Das macht meinen Beruf für mich immer noch spannend und interessant! Auch nach 18 Jahren, die ich nun schon unterrichte.

Fehler als Chance!

Ich begreife Fehler also immer auch als neue Möglichkeit oder als Alternative zu dem eigentlich gewollten. Es ist ganz wichtig zu verstehen, das Musik nicht mit z.B. der Mathematik gleich zu setzen ist, was ihre Fehlertoleranz anbelangt.

1 + 1 = 2!

Darüber lässt sich nicht streiten. In der Musik hingegen hängt viel vom Zusammenhang ab in dem man etwas spielt und es gibt immer mehrere Möglichkeiten eine bestimmte Stelle innerhalb eines Musikstückes zu spielen. Meine Frage, die ich mir in diesem Zusammenhang immer stelle, lautet:

Klingt der Fehler gut oder nicht?

Wenn er gut klingt kann man ihn durchaus verwenden. Im anderen Fall beantwortet sich der Sachverhalt von selbst.

Es gilt also die eigenen Fehler zu analysieren und zu bewerten. Denn es kann wunderbares daraus entstehen. Mehr dazu erfahrt ihr nun im Video.

Viel Spaß dabei und nicht vergessen…

START DRUMMING!  LG, Jürgen. 🙂

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